Prozessmodelierung - Interne Kontrollen & Compliance

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Prozessmodelierung

Tätigkeitsbereiche
Beim Thema Prozessmodellierung lautet eine häufige Gegenfrage: Wir haben doch Arbeitsanweisungen – reicht das nicht? Die klassische Antwort lautet: Es kommt darauf an.

Arbeitsanweisungen sind ein unverzichtbares Hilfsmittel, um eine einheitliche Bearbeitung von Geschäftsvorfällen sicherzustellen. Im Idealfall sind in dieser Anweisung auch die einzelnen Bearbeitungsschritte festgelegt. Damit erfüllt die Anweisung zugleich die Funktion einer Prozessbeschreibung.

Zwei Haken könnten aber bestehen bleiben: zum einen bevorzugt der eine oder andere eine bildliche Darstellung anstelle eines (langatmigen) Textes; zum anderen erkennt man in einer Grafik Schwachstellen und/oder Risiken im Ablauf leichter als in einem Text.

Darüber hinaus ist die Prozessmodellierung die Basis jeder Automatisierung, da üblicherweise auf ihrer Grundlage die erforderliche Programmierung vorgenommen wird.

Je nach Anforderungsprofil stehen deshalb für die Prozessmodellierung unterschiedliche Modelle und Tools zur Verfügung:
Als Grundmodell für eine grafische Darstellung reichen die beiden Microsoft Office Anwendungen Excel® und Visio®
Eine detailliertere Darstellung ergibt sich aus der Notation des EPK-Modells (Ereignisgesteuerte Prozesskette)
Mithilfe der BPMN (Business Process Modelling Notation) lassen sich zum einen Geschäftsprozesse mit hohem Detailgrad abbilden; zum anderen dient diese Darstellung der Umsetzung in ein Workflow für die zugrunde liegende Software
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